Artikel über die Arbeit von Afrikamissionaren

und eigene Berichte von Afrikamissionaren

Afrika




Pater Wolfgang Schonecke, Berlin

Pater Schonecke schreibt für zahlreichePublikationen über Mission, Gerechtig und Frieden sowie über die Belange Afrikas. Lesen Sie hier seinen Bericht über seine Arbeit mit dem Netzwerk Afrika Deutschland. Eigener Bericht --->

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Pater Ferdinand Tillmann, Uganda

Der Afrikamissionar Pater Tillmann ist als Professor in Kampala, Uganda tätig. Auch in anderen Ländern ist er tätig gewesen, Lesen Sie hier ein Interview ---> über seine Tätigkeit.

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Pater Bernhard Udelhoven, Sambia

Pater Udelhoven ist als Afrikamissionar in Sambia tätig. Nach Studien an der SOAS, London, forscht er heute im Auftrag der Sambischen Bischofskonferenz im Luangwa-Tal im Osten Sambias zu Themen traditioneller Religion. Mehrere Veröffentlichungen über seine Forschungsergebnisse hat her im Rahmen seiner Mitarbeit bei FENZA herausgebracht. Lesen sie hier mehr --->
Bericht / Interviewzu seinem Buch Satanismus in Sambia --->
Sein weiteres Buch Christianity in the Luangwa Valley --->

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Pater Andreas Göpfert, Rom

Der Afrikamissionar Pater Andreas Göpfert hat als Spezialist für "Gewaltfreie Konfliktbewältigung" in der Elfenbeinküste, Burkina Faso und Mali gearbeitet. Hier ein Bericht aus Burkina Faso --->

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Pater Heinrich Oesterle, Missionar in Rente

Pater Heinrich Oesterle lebt heute im Missionshaus der Afrikamissionare in Haigerloch. Er schreibt über sich und sein Missionarsleben im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Lesen Sie seinen Bericht --->

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Bruder Theo Call, der Wasserflüsterer

Der Afrikamissionar Bruder Theo Call ist in Kabanga, Tansania, als Bauunternehmer, und als Spezialist für Wasserkrafwerke tätig. Damit auch genübend Regend fällt hat er ganze Wälder angepflanzt. Hier ein Bericht über seine Tätigkeit --->

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Pater Franz Pfaff: Missionar und Wandersmann

Ein Missionar hat eigentlich keinen festen Wohnsitz, denn er ist Pionier und Verkünger Frohbotschaft, dort wo sie noch nicht hingekomen ist. Jeder Christ ist ein Pilger. Manche machen das besonders sichtlich in ihrem Lebe- auch in ihren persönlichen Vorlieben. Der frühere Ugandamissionar Franz Pfaff lebt das auf seine Weise. Lesen Sie hier seinen Bericht --->

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Gold und Optimismus, Goldgräber in Mali

In Badalaboubgou,in der Pfarrei von Kadiolo im Osten Malis, suchen Menschen nach Glück. Es geht nicht nur um Gold, es ist eine neue Zeit angebrochen, die sich über alte Ornungen und soziale Bindungen hinwegsetzt Lesen Sie hier den Bericht ---> über über die Menschen in den Goldgräbercamps und den ImpaKt der Aktivitäten auf die alten Stammestrukturen.

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Im Steinbruch von Pissy, Burkina Faso

Bei einem Besuch in Burkina Faso kam der Afrikamissionar Pater Anton Weidelener auch zum Steinbruch von Pissy. Hier arbeiten Menschen unter schwierigen Bedingungen und für geringen Lohn. Sie klopfen Steine für die Bauunternehmen in Ouagadougou. Hier sein Bericht aus Burkina Faso --->

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Der Kampf gegen die Sklaverei in Ostafrika

Gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit kamen die Missionare der Weissen Väter in Konflikt mit dem Sklavenhandel, der im 19. Jahrhundert in Ostafrika immer noch betrieben wurde. Es war ein schwieriger Kampf gegen diese unmenschliche Praxis.
Hier der Bericht über jene Periode in Ostafrika --->

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Ostern in den Sümpfen von Kahamba, Sambia

Ostern ist das größte Fest für die Christen. In der Pfarrei Kahamba, in den Sümpfen von Sambia, kommen Menschen für eine Woche zusammen, um die Kartage und Ostern zu feiern. Die Taufe der Neuchristen findet in der Osternacht statt und die kirchliche Trauung vieler Gläubigen wird auch in jenen Tagen gefeiert. Hier der Bericht aus "Malawi" in Sambia. --->

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Sambia: Auf der Suche nach Heil und Heilung

Pater Reinhold Bloching erlebt es gleich in der Nachbarschaft zu seiner katholischen Pfarrkirche: Menschen besuchen einen Heiler, weil sie sich vontraditioneller Medizin Heilung versprechen.
Lesen Sie hier den Bericht. --->

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Tschukudus, eine originelles Transportmittel

Goma, die Stadt im Osten der Demokratischen Republik Kongo, ist an drei Seiten umgeben von hohen Vulkanen. Zum Transport von Gütern nutzen die Menschen das Gefälle zur Stadt hin und haben für den Warentransport ein eigenes Gefährt entwickelt, eine Kombination von Roller und Lastkarre.
Hier der Bericht von Bruder Alois Blatz aus Goma --->

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Weihnachten in Ouagadougou

Weihnachtsbräuche halten ihren Einzug auch in den Städten Afrikas. Sogar eine Art von Weihnachtsmarkt gibt es an manchen Orten. So werden beispielsweise Weihnachtsschmuck und Krippen verkauft.
Lesen Sie den Bericht über den Markt in Ouagadougou, Burkina Faso --->

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