Die Wüste ist meine Kathedrale

Wüste - Kathedrale

Claude Rault, em. Bischof von Laghouat in Algerien, beschreibt in diesem Buch seine persönliche Beziehung zum Islam und den Frauen und Männern in Algerien, die in geprägt haben.
Seine Gläubigen sind eine Handvoll Christen in einem Saharabistum.
In seinem Zeugnis berichtet Bischof Claude, der inzwischen in Paris lebt und sich für den christlich-islamischen Dialog einsetzt, von der Zusammenarbeit mit dem im Oktober 2018 seliggesprochenen Prior der Mönche von Tibhirine Christian de Chergé.
Bischof Claude Rault beschreibt Mission als Beziehung, Begegnung und Dialog.

Das Buch wurde aus dem Französischen übertragen und ist im EOS Verlag Sankt Ottilien erschienen.















Geburtsstunden 150 Jahre Weiße Väter

Geburtsstunden

In sorgsamer Zusammenstellung haben Bruder Joe Eberle und P. Alois Schmidt die Geschichte der deutschen Provinz der Afrikamissionare zurückverfolgt.
Neben der Gründung der Gesellschaft der Afrikamissionare im Jahre 1868 in Algerien, durch Kardinal Charles Lavigerie, beschreiben sie die unterschiedlichsten historischen Abschnitte, die sie bewusst „Geburtsstunden“ genannt haben.

Lesenswert für alle, die sich mit den Weißen Väter verbunden fühlen, und dem Aufbau der Kirche in Afrika

Das Buch ist erhältlich:

Leitung und Verwaltung der
Afrikamissionare - Weisse Väter
Ludwigsburger Str. 21
50739 Köln
Tel.: 0221-917487-0
Fax: 0221-917487-418
E-Mails:
Ökonom des Sektors:
afmi-economat(at)afrikamissionare.de


Fasziniert von Afrika

Fasziniert von Afrika

Im Jahre 1868 gründete in Algerien, der Erzbischof von Algier - Kardinal Charles Lavigerie - die Gesellschaft der Afrikamissionare, aufgrund ihres weißen Ordensgewandes auch einfach "Weiße Väter" genannt.
Er wollte in erster Linie Seelsorger, die den Dialog und die Freundschaft mit der muslimischen Bevölkerung Algeriens pflegten.

Seit den Anfängen dieser Missionsgesellschaft gehörten auch deutsche Mitbrüder dazu. Ihre Geschichte versucht P. Hans Vöcking in diesem Buch nachzuzeichnen.

Zum Autor:
P. Hans Vöcking, Afrikamissionar, geb. in Gronau/Münsterland 1940, arbeitete nach der Priesterweihe acht Jahre in Algerien. Danach gründete er CIBEDO, heute eine Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz, unterrichtete am Päpstlichen Institut für Arabisch und Islamwissenschaft (PISAI) in Rom, und war 25 Jahre in Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) für den christlich-islamischen Dialog in Europa zuständig.
Er lebt in Köln.
Das Buch ist in der Reihe der Georges-Anawati-Stiftung 2018 erschienen.























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